vSAN – Simple Shared Storage!

Immer mehr Kunden interessieren sich für das Thema vSAN von VMware, was mich zu diesem Post getrieben hat. Also was ist eigentlich vSAN? Wie wird es bereitgestellt und auf was muss ich achten?

Warum machen die Virtualisierer das? Um zum einem die Abhängigkeiten von Herstellern zu reduzieren (Storage Hersteller) und somit den kompletten Virtualisierungsbereich (Ressourcen (RAM, CPU), Netzwerk, Storage) selbst abdecken zu können. Alles aus eigener HAND!

Natürlich bringt vSAN nicht nur dem Softwarehersteller Vorteile, sondern uns als Administratoren auch:

  • Simple Management (zentral über WebClient)
  • Flexible (Einfache Storage Erweiterung)
  • Integration mit VMware (vCenter, vSphere)
  • Skalierbarkeit (Performance, Kapazität)
  • SSD Caching (Performance
  • SPBM Feature (Verfügbarkeit per VM)
  • Lower TCO
  • Features vMotion, HA, DRS

 

Wie macht VMware das? Ganz einfach, indem es die lokalen Festplatten als Shared Datastore zur Verfügung stellt!

vSAN ist nicht der erste Versuch von VMware mit lokalen Storage ein SAN bereitzustellen. Vorher hieß die Funktionalität VSA und war sehr unflexible, unperformant und setzte Voraus das auf allen ESXi Systemen (min. 2;max. 3) eine VSA Appliance bereitgestellt werden musste.

Einsatzgebiete wären unteranderem VDI und Testumgebungen.

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